• Folgesaaten im Gemüsegarten sind angesagt. Nach der Ernte können Sie
die Beete beispielsweise mit Salat, Radieschen oder Bohnen bestücken.
• Kümmern Sie sich um die Gründüngung des Gemüsegartens. Das meint
das gezielte Anbauen von Pflanzen, die nicht geerntet, sondern
untergepflügt oder zum Mulchen verwendet werden. Die Gründüngung ist
eine Pflanzenkur für den Boden, die nicht nur die Qualität des Gartenbodens
verbessert, sondern auch Bodenmüdigkeit vorbeugt.
• Spätestens im Juli sollten Sie sich um die Zweijährigen im
Blumengarten kümmern.
• Müssen Sie bei den Erdbeeren Neupflanzungen vornehmen? Als beste
Pflanzzeit gilt der Zeitraum von Mitte bzw. Ende Juli bis August. Denken
Sie auch an die Hauptdüngung.
• Bei stark wachsenden Obstbäumen steht der sogenannte
Sommerschnitt an. Dieser sorgt dafür, dass die Kronen besser
belichtet werden, und unterstützt die Fruchtbildung, da die Sonne
danach besser an die heranwachsenden Früchte gelangt. Also die
optimalen Entwicklungsvoraussetzungen für die verbleibenden
Triebe.
• Auch Ihre Stauden brauchen Pflege: Schützen Sie Ihre Schätze vor
aufkommenden Winden und Teilen Sie ausgeblühte Stauden. Bei vielen
Stauden wirkt das Teilen wie eine Frischzellenkur, aber nicht bei allen.
Einige bevorzugen es, ungestört zu wachsen.
• Kontrollieren Sie die Wasserwerte Ihres Teichs kontinuierlich und fügen
Sie an heißen Tagen frisches Wasser hinzu. Abgestorbene
Pflanzenteile sollten regelmäßig entfernt werden.
• Bei den Kübelpflanzen ist es wichtig, diese intensiv zu düngen und
immer wieder auf Schädlinge zu prüfen.
• Den Rasen gut düngen und wässern. Damit das Wasser auch in
tiefere Erdschichten durchdringen kann, am besten in den frühen
Morgen- und Abendstunden das schöne Grün gleichmäßig und
lange wässern.